Die Obertöne der Klangschalen

Obertöne sind ein natürliches Schwingungsphänomen.

Beim Anschlag der Klangschale entsteht nicht nur ein einziger Ton. Zu dem Grundton kommt dabei noch eine Vielzahl anderer Tönen, die sogenannten Obertönen. Meist handelt es sich um Oktaven und Quinten zum Grundton.

Durch Obertöne wird aus dem reinen Schall ein voller Klang mit einer Tonhöhe und einer Klangfarbe.

Durch das Bespielen der Klangschalen oder der Gongs, erreichen wir einen ganzen Klangteppich aus Obertönen. Die Handwerker, die diese Schalen per Hand mit dem Hammer bearbeiten, hören alle Töne, die die Schale von sich gibt, exakt heraus. Sie schlagen die Schale solange, bis alle erklingenden Töne harmonisch zusammenpassen. Danach wird die Schale noch mit der Hand geschliffen um den letzten Schliff herauszuholen. Erst dann werden die Schalen für den Handel freigegeben.

Mittlerweile gibt es auch gegossene Schalen im Handel zu kaufen. Sie erreichen lange nicht das perfekte Zusammenspiel von Grundton und Obertönen einer mit der Hand gehämmerten Schale.

Ich selber arbeite nur mit handgearbeiteten Schalen. Bei der Massage stelle ich die von Peter Hess eigens entwickelten Therapieschalen auf den Körper. Diese sind die Schalen mit den besten Obertönen und Schwingungen. Für jeden Körperbereich gibt es eine eigene Schale, die dem jeweiligen Bereich genau das richtige Schwingungs- und Obertonangebot bietet. Die Schalen schwingen noch lange nachdem der Ton bereits nicht mehr zu hören ist.

Demnächst werden hierzu einige Hörproben zu hören sein.

 

HINWEIS:

Meine Massagen ersetzen keine Behandlung von

Ärzten, Heilpraktikern und Therapeuten.

Sie dienen ausschließlich der Entspannung,

der Zentrierung und zur Hamonisierung der Körperschwingung.